(F7) (E7) Ich bleib bei (Am) mir
so wie ein (C) Tier, das (E7) Treue lebt
(F7) zum eig’nen (E7) Sein,
statt sich im (F7) Schein zu geben,
(E7) wie andere es (Am) seh’n. (F7) (E7) (Am)
Ich bleib bei (F) mir
und hör’ mir (C) zu,
bin ich, nicht (G) du,
der niemals (F) weiß,
wie ich mich (E7) fühl’
(F7) in meiner (E7) Seele (A) Heim.
Wenn über-(D)-haupt,
weis’ ich den (Em) Weg
zu-(C)-rück zu (D) dir,
der heimat-(Dm)-los
von mir ver-(Am)-langt zu leugnen,
(F7) wer ich (E7) bin. (F7) (E7)
Bist dir nicht (Am) treu,
verlassen (C) hast du (E7) selbst dein Heim,
(F7) hast dich ver-(E7)-schenkt,
gar aufge-(F7)-drängt, beklagst dich,
(E7) ich ließe dich al-(Am)-lein. (F7) (E7) (Am)
Verkehrte (F) Welt,
verdrehtes (C) Sein,
dem eig’nen (G) Heim entlaufen.
(F) Verschlossene (E7) Tür
(F) von dir zu (E7) dir!
Ich bleib bei (Am) mir
so wie ein (C) Tier, das (E7) Treue lebt
(F7) zum eig’nen (E7) Sein,
statt sich im (F7) Schein zu geben,
(E7) wie andere es (Am) seh’n. (F7) (E7) (Am)
JRH, 16.12.2017
{gotop}