Ver-(G)-lor’n die (Em) Zeit
der (Am) Heiter-(D)-keit
durch (Bm7) Grübe-(Em)-lei’n
mir (Am7) fremder Lebens-(Dsus2)-wel-(D)-ten.
Ver-(G)-wirrter (Em) Geist,
der (Am) glaubt, ich (D) weiß
den (Bm7) Weg zu-(Em)-rück
zu (Am7) seiner (Dsus2) Hei-(D)-mat (G) Glück.
Was ich (G) sagte und (Bm) sah,
blieb ver-(C)-kannt, und nichts ge-(Dsus2)-schah. (D)
Durch mein (G) Wirken
entstand ein (Bm) Raum,
mir (C) Fremder zu ver-(Dsus2)-trau’n, (D)
(G) vor (D) sich (C) selbst (G) abzu-(Dsus2)-hau’n, (D)
statt sich ein (C) Selbstvertrau’n
(Dsus2) (D) aufzu-(G)-bau’n.
Ich (G) finde (Em) Zeit,
Ge-(Am)-lassen-(D)-heit
in (Bm7) meiner (Em) Welt
mir (Am7) freundlicher Ge-(Dsus2)-dan-(D)-ken.
Kein (G) Weg zu (Em) weit,
Be-(Am)-sinnlich-(D)-keit,
ver-(Bm7)-gang’nes (Em) Leid
ver-(C)-fliegt in (Dsus2) Leich-(D)-tig-(G)-keit.
Was ich (G) dachte und ver-(Bm)-stand,
brachte (C) manchen Schatz an (Dsus2) Land, (D)
der mir (G) zeigte, wo ich (Bm) stand,
wie ich (C) meine Ziele (Dsus2) fand. (D)
Ich (G) nahm (D) mich (C) selbst (G) an die (Dsus2) Hand (D)
und (C) träumte (Dsus2) am (D) Lebens-(G)-strand.
Jutta Riedel-Henck, 27./28.10.2016